blog. (Seite 3)

  • regelung zu dauerstellen für postdocs.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    „Wir brauchen eine neue geteilte Vision“, twitterte die BMBF-Staatssekretärin Sabine Döring, nachdem im März der Vorschlag der Koalition zum neuen Wissenschaftszeitvertragsgesetz innerhalb weniger Stunden einen Sturm des Protests aus allen Richtungen hervorrief. Es sah vor, Wissenschaftler:innen nach der Promotion für drei (statt bisher sechs) weitere Jahre befristet zu beschäftigen – ein fauler Kompromiss, da dieser Zeitraum weder zur Habilitation reicht noch frühzeitige Perspektiven schafft. → weiterlesen.
  • rethink funding by putting the lottery first.

    neues paper bei nature human behaviour.

    Finn Luebber, Sören Krach, Marina Mateo, Frieder Paulus, Lena Rademacher, Rima-Maria Rahal und ich haben ein neues Paper bei Nature Human Behaviour veröffentlicht! → weiterlesen.
  • ausbildung zum psychotherapeuten.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    Jedes Jahr sind über 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland von einer psychischen Erkrankung betroffen. Von diesen erhält nur ein Bruchteil angemessene psychotherapeutische Unterstützung, auch wegen fehlender Therapieplätze. Gleichzeitig gibt es große Hürden bei der Ausbildung zukünftiger Psychotherapeutinnen. Das sollte durch eine Reform verbessert werden, ist bisher aber nur unzureichend gelungen. → weiterlesen.
  • debatte um faire arbeit in der wissenschaft.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    Eines wurde schnell klar, als das Bundesministerium für Bildung und Forschung kürzlich die lang ersehnten Eckpunkte für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorlegte: So geht es nicht. Da waren sich die meisten einig, innerhalb von Stunden formierte sich lautstarker Protest aus allen Statusgruppen. Offen ist seitdem, wie es stattdessen gehen kann. → weiterlesen.
  • ungerechte leistungsbezüge.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    Etwa 20 Jahre ist es her, dass die Bezahlung von Professor:innen grundlegend geändert wurde: von der C- zur W-Besoldung. Seitdem werden zu einem niedrigeren Grundgehalt zusätzlich individuell verhandelbare Leistungsbezüge gezahlt. In Berlin, wo das Grundgehalt vergleichsweise niedrig ist, machen die Leistungsbezüge besonders viel aus. Ein Beispiel: Professor:innen der höchsten Besoldungsgruppe erhalten an der Humboldt-Universität im Mittel 2000 bis 3000 Euro Leistungsbezüge pro Monat. → weiterlesen.
  • schwarz-rot in berlin.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    Nun wurde also wieder gewählt in Berlin. Und wenn es so kommt, wie es derzeit scheint, dann wird eine neue schwarz-rote Koalition einige Veränderungen für den Berliner Wissenschaftsstandort bedeuten. → weiterlesen.
  • die wissenschaft muss auch ostdeutsche fördern.

    aus der tagesspiegel-kolumne 'vom campus'.

    Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die damit einhergehende Transformation noch lang nicht abgeschlossen. Das wird erneut deutlich, als der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, vor einigen Tagen sein Konzept zur Steigerung des Anteils Ostdeutscher in Führungspositionen vorstellt. In der Elite sind Menschen ostdeutscher Herkunft nämlich noch immer systematisch unterrepräsentiert, was unter anderem auf weiterhin bestehende Vorurteile und dominante westdeutsche Eliten-Netzwerke zurückgeführt wird. → weiterlesen.
  • mindful self-focus.

    neues paper bei plos one.

    Richard Wundrack und ich haben ein neues Paper bei Plos One veröffentlicht! → weiterlesen.
  • how social capital matters for receiving social support.

    neues paper bei european societies.

    Gesine Höltmann, Swen Hutter und ich haben ein neues Paper bei European Societies veröffentlicht! → weiterlesen.
  • climing the career ladder does not make you happy.

    neues paper im journal of happiness studies.

    Eva Asselmann und ich haben ein neues Paper im Journal of Happiness Studies veröffentlicht! → weiterlesen.